Auf der Website www.zwangsheirat.ch wird über das Thema der Zwangsheirat informiert. Es besteht die Möglichkeit, sich per E-Mail beraten zu lassen.

Laut einer Studie von SURGIR gibt es in der Schweiz zahlreiche Zwangsehen.
Die Studie kann unter folgendem Link eingesehen werden (französisch):
http://www.surgir.ch/data/surgir/content/document/188.pdf

In der Zeitung "Der Bund" ist am 7. Dezember 2006 ein Artikel erschien, welcher von tausenden Zwangsehen in der Schweiz ausgeht.
Der Artikel kann unter folgenden Link eingesehen werden:
http://www.humanrights.ch/home/upload/pdf/061212_Bund_Zwangsheirat.pdf

Wir empfehlen Ihnen die Website www.netzwerk-essstoerungen.ch

Sie finden hier viele wertvolle Adressen und auch Selbsthilfegruppen.

Oder die AES:
Arbeitsgemeinschaft Ess-Störungen AES
Feldeggstr. 69
8008 Zürich
043 488 63 73
www.aes.ch

Den nachfolgenden Artikel haben wir freundlicherweise von PD Dr. med. Fritz Horber erhalten:

SOZIALE UND PSYCHISCHE PROBLEME VON ÜBERGEWICHTIGEN

Wer stark übergewichtig ist, ist nicht selber schuld!

Neben den gesundheitlichen Aspekten sind die sozialen Probleme von übergewichtigen Menschen oft gravierend. Leider werden sie immer noch als undiszipliniert, faul und dumm eingestuft. Schikanen am Arbeitsplatz bis hin zur Entlassung sind keine Seltenheit. Auch bei alltäglichen Verrichtungen wie einkaufen, ausgehen etc. treffen Adipöse oft auf Schwierigkeiten, sei es durch aufdringliche Blicke, Hänseleien, spitze Bemerkungen oder deshalb, weil sie keine Kleider in passender Grösse finden können. Deshalb neigen Adipöse dazu, sich sozial zurückzuziehen. Der tägliche Frust wird dann oft mit zusätzlichem Essen kompensiert. Ein Teufelskreis entsteht.

Bei den 15 bis 40-jährigen ist die häufigste Todesursache der Suizid. 
Suizide sind in der Schweiz leider bereits ab dem 13. Altersjahr zu verzeichnen. Ein unfassbares schreckliches Ereignis für die Hinterbliebenen. In den Medien wird kaum darüber gesprochen, ausser bei spektakulären Ereignissen, wenn z. Bsp. eine ganze Familie ausgelöscht wird, der Suizid durch eine Gasexplosion oder vor den Augen anderer geschieht.

Am 17. Juli 2003 nahm sich der britische Waffenexperte David Kelly das Leben. Während Wochen und Monate, bis im Januar 2004 berichteten die Medien darüber. In der selben Zeit nahmen sich in der Schweiz täglich 3-4 Menschen das Leben, doch darüber erfuhren wir nichts.

Die Ursachen und Hintergründe sind vielfältig und wir wissen meistens zu wenig über die Anzeichen und was wir tun könnten, um eine solche Tat zu verhindern. Grundsätzlich gilt: Ueber Probleme und Suizidgedanken soll gesprochen werden. Ebenso sollten wir Personen, die sich in einer Krise befinden nicht alleine lassen. 

Wie können Sie einem jungen Menschen in einer Krise oder einem suizidgefährdeten Menschen helfen?

1. Wenn Sie das Gefühl haben, etwas stimme nicht, dieser Mensch brauche irgendwie Hilfe, sei vielleicht depressiv oder sogar suizidgefährdet: Vertrauen Sie diesem Gefühl, verdrängen Sie es nicht!
2. Trauen Sie sich, zu fragen! Kommen Sie ins Gespräch mit diesem Menschen. 

Den nachstehenden Text haben wir freundlicherweise von der Vask Schweiz erhalten. Nach dem Text sind die in der Schweiz vorhandenen Gruppen aufgeführt, welche Sie direkt kontaktieren und weitere Informationen erhalten können.

Was bedeutet VASK? 

Der Name VASK ist eine Abkürzung für Verein Angehöriger von Schizophrenie- und psychisch Kranken.

Unser Leitbild

Wir Angehörige von Schizophrenie- und Psychisch-Kranken.
Angehörige, das heisst: Wir sind Mütter, Väter, Partnerinnen, Partner, Kinder, Geschwister, Verwandte. Unabhängig von ethnischer Zugehörigkeit, sozialer Stellung, Intelligenz und Geschlecht erkrankt 1% der Bevölkerung einmal im Leben an Schizophrenie.

Den nachstehenden Text und das Kursangebot haben wir freundlicherweise erhalten von:
Schweizerischer Bund für Elternbildung SBE, Steinwiesstrasse 2, 8032 Zürich, Tel. 044 253 60 60, Fax. 044 253 60 66, www.elternbildung.ch

Triple P Elternkurse

Triple P fokussiert auf die Entwicklung einer positiven Beziehung zu den Kindern, die Förderung der kindlichen Entwicklung (den Kindern helfen, ihre Fähigkeiten sowie generell ein positives Selbstbild zu entwickeln) und die Unterstützung der Eltern im Umgang mit kindlichem Verhalten in einer konstruktiven und nicht verletzenden Weise.

Der Verein EQUILIBRIUM

hat sich die Bewältigung von Depressionen in all ihren Erschei­nungsformen und die Entstigmatisierung dieser Krankheit zum Ziel gemacht. Dabei gründet und begleitet der Verein in der ganzen Schweiz Selbsthilfegruppen. 

Den nachstehenden Text haben wir vom EQUILIBRIUM erhalten: 

Was sind Depressionen?

Eine Person leidet vermutlich unter Depressionen, wenn drei oder mehr der folgenden Symptome während mindestens 14 Tagen bei ihr zu treffen. Wenn diese nämlich

Wir danken der Schweizerischen Hilfe für Mutter und Kind für den nachstehenden Text:  

Stiftung SHMK (Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind) 

Sind sie schwanger? Wissen sie nicht mehr wie weiter?

Unser Team von FachberaterInnen steht ihnen gerne zur Seite.

Wer wir sind

Die Stiftung SHMK betreibt seit mehreren Jahren eine Beratungszentrale, die in der ganzen Schweiz tätig ist.

Unsere Stiftung arbeitet unabhängig und wird von privaten Spendengeldern finanziert.

Wir beraten am Telefon unter der Gratisnummer 0800 811 100, sind über E-mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, führen persönliche Gespräche bei uns in der Zentrale und können Personen auch mit unserer mobilen Beratungsstelle überall in der Schweiz treffen.

Unsere Hilfsangebote

Unsere unentgeltliche Hilfe umfasst folgende Angebote:

• Materielle und finanzielle Direkthilfe
• Persönliche Beratung und Begleitung
• Juristische Beratung
• Informationen, Tipps und hilfreiche Adressen rund um das Thema Mutter & Kind (z.B. Mutterschaftsversicherung, Vaterschaftsanerkennung, Adoption, Alimente, kantonale Mutterschaftsbeiträge, Stipendien, Sozialhilfe etc.)
• Vermittlung zu: Ärztinnen und Ärzten; Psychologinnen Psychologen; Seelsorgerinnen und Seelsorgern; Kinderbetreuungsangeboten; Frauen- und Mutter-Kind-Häusern
• Pool für Angebote aus privater Hand (z.B. Babyaussteuer, Babysitting, Wohn- und Erholungsangebote usw.)

Leben braucht Freunde. Wir möchten gerne unseren Beitrag für eine gute Zukunft von Mutter und Kind.

Weitere Infos bei:

Stiftung SHMK (Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind)
Postfach
4011 Basel
Tel. +41 (0)61 703 77 79 / Fax +41 (0)61 703 77 78

Gratishotline 0800 811 100   SMS 079 775 39 19   Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.shmk.ch oder www.mutter-und-kind.ch  www.babyfenster.ch

Den nachstehenden Text und das Kursangebot haben wir freundlicherweise erhalten von:
Schweizerischer Bund für Elternbildung SBE, Steinwiesstrasse 2, 8032 Zürich, Tel. 044 253 60 60, Fax. 044 253 60 66, www.elternbildung.ch

step: systematisches training für eltern

STEP vermittelt demokratische Kindererziehung in einem systematischen Programm. Dadurch können wir Eltern auch in der heutigen Zeit – in einer zunehmend komplexer werdenden Welt – unsere Erziehungskompetenz erhöhen und somit Kinder erziehen, die respektvoll, selbstbewusst, verantwortungsbewusst, kooperationsbereit und glücklich sind.